Geförderte Projekte

Bronzemodell

Derzeit wird ein Bronzemodell des Klosters angefertigt, das voraussichtlich im Juni 2023 seinen Platz vor dem Hohen Chor finden soll. 

Kreuzgangkonzerte

Die Walkenrieder Kreuzgangkonzerte sind ein besonderes Thema für den Förderkreis. Nachdem die Restaurierung als erstes Ziel soweit fortgeschritten war, sollte sich das Kloster auch außerhalb der stattfindenden Führungen mit Leben füllen lassen. Bei der fantastischen Akustik des doppelschiffigen, gotischen Kreuzgangs lag es nahe, an Konzerte zu denken. 

Museumspädagogische Anschaffungen für das ZisterzienserMuseum

Museumskiste, Schreibpulte und Mönchskutten für Kinder

Walkenried in der Malerei des 19. Jahrhunderts

Die Harzlandschaft bildete für Dichter und Maler wie z. B. Caspar David Friedrich den Ausgangspunkt für ihre Werke.

 

Der Förderkreis Kloster Walkenried e.V. hat diese Zeit der Malerei wieder aufleben lassen und ein Heft erstellt, das Bilder wiedergibt, die in Walkenried entstanden sind.

Der Raphon-Altar

Eine historische Sensation war es, als 1994 der Walkenrieder Raphon-Altar in Prag wiederentdeckt wurde. Das spätgotische Kunstwerk, das der Maler Hans Raphon schuf, muss zur damaligen Zeit eine ungeheure Wirkung auf die einfachen Menschen gehabt haben. Insgesamt 13 von 40 Tafeln des in der Kunstgeschichte viel beachteten Flügelaltars sind in der Prager Nationalgalerie sorgsam restauriert worden und erhalten.

Ein virtueller Rundgang

2001 entstand in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Braunschweig eine CD-Rom, die die imposanten hochmittelalterlichen Gebäude des ehemaligen Zisterzienserklosters plastisch erlebbar machte. Als ein "virtueller Rundgang" durch Kirchenruine und Kreuzgang arbeitete es mit Fotos von den verschiedenen Blickwinkeln aus. Grundrisse und viele historische Informationen rundeten die Informationen ab. 

Erste Vitrinen

Bereits 1985 wurden 3 Vitrinen vom Förderkreis erworben, um besondere Exponate aus den ersten Ausgrabungen im Kreuzgang den Besuchern zu zeigen. Dazu gehörten Fragmente von Holzwasserleitungen, Mosaiksteine aus dem Fußboden und auch Grabbeigaben aus Gräbern im doppelten Kreuzgang. 

Diese Vitrinen sind bei der Einrichtung des Zisterziensermuseums an den Träger übergeben worden.